Hier ist Kirche schon aufgepoppt:
Wir schmieren Hoffnung aufs Brot
Fünf Brote und zwei Tische. Dazu ein Kaffee und die Frage, was gerade fehlt und was heute unbedingt auf das Brot zum Leben geschmiert werden soll. Das ist die Pop Up Church an einem Novembermorgen am U-Bahnhof Hoheluftbrücke in Hamburg.
Von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt
Laut dem Johannes-Evangelium soll Jesus am Gründonnerstag seinen Jünger*innen die Füße gewaschen haben. Er tat dies, um der Welt eine andere Haltung zu vererben – die Haltung der Liebe und Demut. Nicht mit Füßen treten, sondern sie waschen. Nicht Krieg führen, sondern einander dienen. Eine ganze Weltsicht in einer Geste.
Was steht auf deiner #bucketlist?
Kurz vor Totensonntag ergreifen wir die Chance und fragen: Was willst Du unbedingt noch machen, bevor Du stirbst? Was willst Du bewegen in Deinem Leben? Was soll nicht spurlos an Dir vorbeigehen?
Ostern ist eine Bewegung!
Etwas ist in Bewegung! Gott hat seine Höhle verlassen. Wir sind in Aufbruchsstimmung. Du kannst es schon von weitem hören. Zarte Klänge und ausgewachsene Beats. Fahrradreifen auf Asphalt und Treckermotoren auf der Landstraße.
Verzeih mir!
Verzeih mir! Worte, die uns nicht leicht über die Lippen gehen. Was wir angerichtet haben, ist uns unangenehm. Anlässlich des Buß- und Bettags haben wir diese Scherben in die Hand genommen und die Last ans Licht gebracht.
Gottes starke Töchter
Pop Up Church am Internationalen Tag gegen die Gewalt an Frauen und Mädchen.
Du bist wunderbar gemacht
Diese frohe Botschaft stammt aus der Bibel – genauer gesagt aus Psalm 139. Wir fanden: Das müssen wir beim Pride unbedingt bekräftigen!
Wofür sollen wir beten?
Wir haben die Passant*innen am Jungfernstieg gefragt und über 100 Fürbitten gesammelt.
Lebendige Jukebox auf dem Weihnachtsmarkt
Weihnachtsgeschichte mal anders. Live und in vier unterschiedlichen Versionen.