© Christian Gründer

Pop Up Church – Kirche da, wo du bist

Die Idee ist: Wir wollen Kirche an verschiedenen Orten zu verschiedenen Zeiten auftauchen lassen. Und zwar an Orten, wo wir auch sonst sind – also mitten im Leben! Und dabei auf unkonventionellem Wege mit Menschen ins Gespräch kommen. Mit unseren Aktionsformaten inspirieren wir mittlerweile auch andere Kirchenkreise über die Nordkirche hinaus und freuen uns immer, wenn es mal wieder heißt: "Pop Up Church goes ...". Hier findest du eine kleine Auswahl unserer Aktionen.

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Hier ist Kirche schon aufgepoppt:

An der Streekbrücke im Sommer 2023

Sonntag ist wann Du's draus machst

Aussteigen aus dem Hamsterrad - und rauf auf's SUP. Schon Jesus hat seinen Freundinnen und Freunden empfohlen, mal Pause zu machen. Oder er hat sich selber eine Auszeit genommen und hat seine Leute danach auf dem Wasser wieder getroffen. Das haben wir in dieser PopUpChurch beherzigt. Wir haben gefragt: Wo findest du den Sinn im Feierabend? Wo lässt du dich finden? Wir haben auf Geburtstage angestoßen und Hochzeiten vorgeplant, gesegnet und uns portraitieren lassen und eine Menge Spaß gehabt.

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© Diana S. Freyer
An der U-Bahnstation Hoheluftbrücke 2022

Wir schmieren Hoffnung aufs Brot  

Fünf Brote und zwei Tische. Dazu ein Kaffee und die Frage, was gerade fehlt und was heute unbedingt auf das Brot zum Leben geschmiert werden soll. Das ist die Pop Up Church an einem Novembermorgen am U-Bahnhof Hoheluftbrücke in Hamburg.

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© Thomas Hirsch-Hüffell
Auf der Hamburger Reeperbahn 2022

Von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt

Laut dem Johannes-Evangelium soll Jesus am Gründonnerstag seinen Jünger*innen die Füße gewaschen haben. Er tat dies, um der Welt eine andere Haltung zu vererben – die Haltung der Liebe und Demut. Nicht mit Füßen treten, sondern sie waschen. Nicht Krieg führen, sondern einander dienen. Eine ganze Weltsicht in einer Geste.

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© Thomas Hirsch-Hüffell
An der Rindermarkthalle 2021

Was steht auf deiner #bucketlist?

Kurz vor Totensonntag ergreifen wir die Chance und fragen: Was willst Du unbedingt noch machen, bevor Du stirbst? Was willst Du bewegen in Deinem Leben? Was soll nicht spurlos an Dir vorbeigehen?

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© Thomas Hirsch-Hüffell
Auf Hoffnungswegen in der Nordkirche 2021

Ostern ist eine Bewegung!

Etwas ist in Bewegung! Gott hat seine Höhle verlassen. Wir sind in Aufbruchsstimmung. Du kannst es schon von weitem hören. Zarte Klänge und ausgewachsene Beats. Fahrradreifen auf Asphalt und Treckermotoren auf der Landstraße.

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© Thomas Hirsch-Hüffell
Auf der Ottenser Hauptstraße 2020

Verzeih mir!

Verzeih mir! Worte, die uns nicht leicht über die Lippen gehen. Was wir angerichtet haben, ist uns unangenehm. Anlässlich des Buß- und Bettags haben wir diese Scherben in die Hand genommen und die Last ans Licht gebracht.

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© Thomas Hirsch-Hüffell
Am Elbstrand 2020

Wofür stehst du auf?

Was würdest du sagen auf die Frage, die da steht?

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© Thomas Hirsch-Hüffell
Am Hamburger Hauptbahnhof 2019

Gottes starke Töchter

Pop Up Church am Internationalen Tag gegen die Gewalt an Frauen und Mädchen.

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© Remmer Koch
Auf dem Hamburg Pride 2019

Du bist wunderbar gemacht

Diese frohe Botschaft stammt aus der Bibel – genauer gesagt aus Psalm 139. Wir fanden: Das müssen wir beim Pride unbedingt bekräftigen!

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© Christian Gründer
Auf dem Jungfernstieg 2018

Wofür sollen wir beten?

Wir haben die Passant*innen am Jungfernstieg gefragt und über 100 Fürbitten gesammelt.

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© Christian Gründer
Auf dem Weihnachtsmarkt 2017

Lebendige Jukebox auf dem Weihnachtsmarkt

Weihnachtsgeschichte mal anders. Live und in vier unterschiedlichen Versionen.

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