Wir lieben Projekte, die am Puls der Zeit sind.
Kirche im Dialog – und nicht im Monolog. Unsere Projekte probieren exemplarisch neue Signale aus, um Menschen mit Religion und Kirche in Berührung zu bringen. Dafür gehen wir auf die Straße und räumen auch mal eine Kirche aus. Und warten gespannt auf die Resonanz.
Die Klatschpappe. Im Dialog mit der Zivilgesellschaft
Ebenbilder. Wenn Gott sich sehen lässt
Pop Up Church – Kirche da, wo du bist
Wohnzimmerkirche – Gottesdienst ganz anders
Materialdatenbank: Liturgien der Verheißung
Theologische Elementarteilchen
Wöchentliches Nachbarschaftssingen unter freiem Himmel
Die "Ritualagentur" – unser Erprobungsraum der Zukunft
Expedition Ewigkeit – Glaube. Yoga. Beats.
Frisch & verfeinert. Die Ideenküche für deine Praxis
Vo(r)m Untergang der Titanic. Werkstatt für Visionär*innen
Erfahre mehr über unsere Projekte
Wir sind auf der Suche nach Hotspots.
Wie kann die Zukunft unserer kirchlichen Rituale aussehen – wie kommen wir auf‘s Radar der Menschen und die Menschen von heute auf unser Radar? Wie können Gemeinwesenprojekte unter Beteiligung kirchlicher und nichtkirchlicher Partner*innen gelingen? Und wie geht Kirche im Dialog mit jungen Erwachsenen? Hier gelangt ihr zu unseren aktuellen Forschungs- und Beratungsthemen.
Kirche im Dialog mit der säkularen Ritualpraxis
Kirche im Dialog mit den Menschen im Gemeinwesen
Kirche im Dialog mit jungen Erwachsenen
Erfahre mehr über unsere Forschungs- und Beratungsthemen
Wir wollen inspirieren.
Kirche im Dialog – das geht am besten gemeinsam. Komm vorbei, lass uns zusammen Signale auswerten und uns dann frisch ans Werk machen.
Wir horchen gespannt auf das Echo.
Kirche im Dialog – das ist viel mehr als ein Werk aus zwei Personen … das ist ein gemeinsamer Auftrag unserer Kirche, das ist ein Prinzip!
Für mich ist "Kirche im Dialog" eine Bewegung. Der Fachbereich Popularmusik ist dabei – aus Überzeugung.
"Kirche im Dialog" – das bedeutet für mich Kirche auf Augenhöhe. Nur wenn wir das wirklich auf allen Ebenen einlösen, bleiben wir lebendig im Strom der Zeit.
"Kirche im Dialog" heißt für mich Kirche als offenen Raum zu verstehen und Menschen einzuladen, sich religiös auszuprobieren.
"Kirche im Dialog" bedeutet für mich eine Kirche, die wirklich hinhört und hinsieht, die nachfragt und sich zu erkennen gibt; die aus dem Gehörten Neues ableitet, Altes mutig zurücklässt und die Unerhörten mitdenkt.
"Kirche im Dialog" – das machen für mich alle wachen Menschen, die dahin gehen, wo es tiefer ist; die Kirche dabei unterstützen, ihre Netze auszuwerfen – im Netz und an Land; die wissen wollen, was Leute bewegt, die nicht kommen; die sich ins Unübersichtliche trauen.
Wie jede Organisation läuft auch die Kirche Gefahr, vornehmlich die eigenen Strukturen im Blick zu haben. Auf diese Weise wird im Grunde immer nur das eigene Selbstverständnis erneuert. Wirklich erneuern kann sich die Kirche deshalb nur, wenn sie sich der Außenwahrnehmung öffnet und diese vorbehaltlos auf sich wirken lässt. Dafür braucht sie ein Forum, das vielseitige Perspektiven ermöglicht – das ist für mich "Kirche im Dialog".