Unser Kompass ist der Kontext

Zum Dialog gehört der Perspektivwechsel – weg von uns selbst hin zu den Menschen, die uns umgeben. Guck-Rohr und Echolot sind deshalb die wichtigsten Instrumente von Kirche im Dialog. Wen haben wir auf dem Radar, was haben wir aus dem Blick verloren? Wo treffen wir als Kirche auf Resonanz und wo laufen unsere Signale ins Leere?

Unser Auftrag ist es, die Kompassnadel auf unsere Umgebung auszurichten und uns von ihr anregen zu lassen: Das tun wir in Projekten, in Schwerpunktthemen oder in Form von Empowerment und Beratung – wir forschen, inspirieren, machen.

Einige konzeptionelle Überlegungen findest du, indem du hier  klickst.

(c) Lars Schulz
Kirche und Demokratie

#nie wieder ist jetzt

Mit der Nordkirchen_Klatschpappe auf die Straße

Zum Projekt
© Thomas Hirsch-Hüffell
Offenes Stadtteilsingen

Was ist das Lied deines Herzens?

Gemeinschaft macht die Musik

Zum Projekt
© Thomas Hirsch-Hüffell
Pop Up Church

Wofür gehst du auf die Straße?

Kirche da, wo du bist

Zum Projekt
© Thomas Hirsch-Hüffell
Wohnzimmerkirche

Gottesdienst mal anders?

Feiern, wovon wir träumen

Zum Projekt
© Polylux e.V.
Kirche im Dialog mit den Menschen im Gemeinwesen

Wen hast du auf dem Radar?

Auf der Suche nach Hotspots

Zum Thema
© Stefanie Lange (Elbtauffest 2019)
Kirche im Dialog mit der säkularen Ritualpraxis

Wie weit bist du bereit zu gehen?

Mut zur Expedition

Zum Thema
© Kerstin Laubmann
Ostersteine

Was ist stärker als der Tod?

Wie Steine zu Hoffnungszeichen werden

Zum Projekt

Wir lieben Projekte, die am Puls der Zeit sind.

Kirche im Dialog – und nicht im Monolog. Unsere Projekte probieren exemplarisch neue Signale aus, um Menschen mit Religion und Kirche in Berührung zu bringen. Dafür gehen wir auf die Straße und räumen auch mal eine Kirche aus. Und warten gespannt auf die Resonanz.

Die Klatschpappe. Im Dialog mit der Zivilgesellschaft

Ebenbilder. Wenn Gott sich sehen lässt

Pop Up Church – Kirche da, wo du bist

Wohnzimmerkirche – Gottesdienst ganz anders

Materialdatenbank: Liturgien der Verheißung

Theologische Elementarteilchen

Podcast: Kirche im Dialog im Praxischeck

Wöchentliches Nachbarschaftssingen unter freiem Himmel

Die "Ritualagentur" – unser Erprobungsraum der Zukunft

Expedition Ewigkeit – Glaube. Yoga. Beats.

Frisch & verfeinert. Die Ideenküche für deine Praxis

Vo(r)m Untergang der Titanic. Werkstatt für Visionär*innen

Erfahre mehr über unsere Projekte

Wir sind auf der Suche nach Hotspots.

Wie kann die Zukunft unserer kirchlichen Rituale aussehen – wie kommen wir auf‘s Radar der Menschen und die Menschen von heute auf unser Radar? Wie können Gemeinwesenprojekte unter Beteiligung kirchlicher und nichtkirchlicher Partner*innen gelingen? Und wie geht Kirche im Dialog mit jungen Erwachsenen? Hier gelangt ihr zu unseren aktuellen Forschungs- und Beratungsthemen.

Kirche im Dialog mit der säkularen Ritualpraxis

Kirche im Dialog mit den Menschen im Gemeinwesen

Kirche im Dialog mit jungen Erwachsenen

Erfahre mehr über unsere Forschungs- und Beratungs­themen

Wir wollen inspirieren.

Kirche im Dialog – das geht am besten gemeinsam. Komm vorbei, lass uns zusammen Signale auswerten und uns dann frisch ans Werk machen.

Mo 01.01.2024

Ebenbilder. Wenn Gott sich sehen lässt

verschiedene Orte

Di 01.10.2024

Ebenbilder. Wenn Gott sich sehen lässt

Haus der Kurseelsorge, Bad Krozingen

So 10.11.2024

Event

Wohnzimmerkirche "Hoffnungsmaschine"

Hamburg

So 15.12.2024

Event

Wohnzimmerkirche "Auf Anfang"

Hamburg

Wir horchen gespannt auf das Echo.

Kirche im Dialog – das ist viel mehr als ein Werk aus zwei Personen … das ist ein gemeinsamer Auftrag unserer Kirche, das ist ein Prinzip!

Für mich ist "Kirche im Dialog" eine Bewegung. Der Fachbereich Popularmusik ist dabei – aus Überzeugung.

Jan SimowitschLeiter des Fachbereichs Popularmusik, Nordkirche

"Kirche im Dialog" – das bedeutet für mich Kirche auf Augenhöhe. Nur wenn wir das wirklich auf allen Ebenen einlösen, bleiben wir lebendig im Strom der Zeit.

Julia AhmedPastorin, Kirchengemeinde Segeberg

"Kirche im Dialog" heißt für mich Kirche als offenen Raum zu verstehen und Menschen einzuladen, sich religiös auszuprobieren.

Marcus AntonioliPropst, Kirchenkreis Mecklenburg

"Kirche im Dialog" bedeutet für mich eine Kirche, die wirklich hinhört und hinsieht, die nachfragt und sich zu erkennen gibt; die aus dem Gehörten Neues ableitet, Altes mutig zurücklässt und die Unerhörten mitdenkt.

Sabine Middel-SpitznerReferentin, Diakonisches Werk Hamburg

"Kirche im Dialog" – das machen für mich alle wachen Menschen, die dahin gehen, wo es tiefer ist; die Kirche dabei unterstützen, ihre Netze auszuwerfen – im Netz und an Land; die wissen wollen, was Leute bewegt, die nicht kommen; die sich ins Unübersichtliche trauen.

Anne GidionBevollmächtigte des Rates der EKD bei der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union

Wie jede Organisation läuft auch die Kirche Gefahr, vornehmlich die eigenen Strukturen im Blick zu haben. Auf diese Weise wird im Grunde immer nur das eigene Selbstverständnis erneuert. Wirklich erneuern kann sich die Kirche deshalb nur, wenn sie sich der Außenwahrnehmung öffnet und diese vorbehaltlos auf sich wirken lässt. Dafür braucht sie ein Forum, das vielseitige Perspektiven ermöglicht – das ist für mich "Kirche im Dialog".

Dr. Thomas HoltkampOrganisationsberater, Hamburg

Und wenn die Antwort eine Frage ist?